Emilia-Romagna
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Weine der Emilia-Romagna - Italien für Feinschmecker
Die Emilia-Romagna mit seiner Hauptstadt Bologna gilt als Feinschmecker- und Schlemmerhochburg. Hier gibt es Mortadella, Tortellini mit Sahnesauce, Lasagne, Parmaschinken, um nur einige der Köstlichkeiten zu nennen. Was den italienischen Wein anbelangt, kann man die Emilia Romagna in zwei Anbaugebiete einteilen: die Emilia mit Lambrusco in seiner ganzen Vielfalt und die Romagna, deren Aushängeschild die auch in der Toskana kultivierte Sangiovese-Traube ist.
Emilia steht für Lambrusco - Romagna für Sangiovese
Der spritzige, beerige Lambrusco ist ein erfrischender Roter, der mit seiner vitalen Säure und seinem fruchtigen Bouquet sehr gut solo zu genießen ist oder perfekt zu etwas fettreicheren Speisen gereicht werden kann. Der Lambrusco hat sich in den letzten Jahren qualitativ stark gewandelt. Mittlerweile gibt es Crus aus Einzellagen, die geschmacklich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Säure und Süße überzeugen und nichts mehr mit den pappsüßen Sprudlern vergangener Jahre gemein haben.
Exzellente Qualitäten Lambrusco findet man von Medici Ermete mit dem Lambrusco dell'Emilia Dolce oder von Ferrarini mit dem trocken ausgebauten Cà de Lupo. Aber auch der Codarossa von Albinea Canali kann mit seiner ausgeprägten Fruchtigkeit punkten.
Die Romagna hingegen setzt auf die Sangiovese-Traube, die auch in der Toskana, in Umbrien und zu einem kleinen Teil auch im Molise und den Marken angebaut wird.
Hier ergibt sie mittelgewichtige Tropfen mit einer ausgeprägten Fruchtigkeit und weichen, angenehmen Tanninen. In diesem Zusammenhang ist der Enigma von Martino Biscardo, durch ein gefälliges Geschmacksprofil punktet.