Lambrusco
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Lambrusco - beliebter italienischer Rotwein aus der Emilia Romagna
Wer Wert auf eine gut sortierte private Weinauswahl legt, der sollte auf einen hochwertigen Lambrusco in seinem Sortiment nicht verzichten. Schließlich handelt es sich bei dem italienischen Rotwein nicht nur um eine der berühmtesten Weinsorten, sondern ebenso um eine der geschichtsträchtigsten. Dokumente belegen, dass sie unter dem Namen Lambrusca bereits von Dichtern der römischen Antike gelobt wurde. Dieser italienische Wein stammt aus der Region Emilia-Romagna im nordöstlichen Italien, aber auch aus Teilen Südtirols und der norditalienischen Weinbauregion Lombardei.
60 verschiedene Lambrusco-Varietäten
Er wird aus der traditionell kultivierten Rebsorte gekeltert, die unter demselben Namen firmiert. Doch dieser italienische Wein ist nicht immer gleich: Über 60 verschiedene Variationen der Weinsorte Lambrusco existieren.
Varianten und Herstellung des Lambrusco
Als der eigentliche Lambrusco gilt aber natürlich der italienische Rotwein dieses Namens. Es handelt sich um einen fruchtigen, perlenden Wein. Produziert wird er insbesondere in den Gegenden Reggio Emilia, Parma und Modena. Die Herstellung der Weine erfolgt entweder sortenrein oder mit einer Kombination aus reinen Lambrusco-Reben und einem geringen Teil der Rebsorte Ancellotta oder Malbo Gentile, die für eine sehr schöne dunkelrote Färbung sorgen.
Lambrusco - besser als sein Ruf
In der trockenen Variante enthält der Wein bis zu 15 g/l Restzucker. Hier gibt es gar Qualitäten, die regelmäßig mit der höchsten Auszeichnung, die ein italienischer Wein erhalten kann, bedacht werden, nämlich den drei Gläsern im Gambero Rosso.
Der Restzuckergehalt bei den lieblichen Variationen beträgt etwa 40 bis 50 g/l. Ob trocken oder lieblich: Es empfiehlt sich, einen solchen Wein jung zu trinken. Dieser italienische Rotwein wird in vier verschiedenen DOC-Zonen hergestellt. Den trockenen di Sorbara, der größtenteils aus der gleichnamigen Rebsorte gekeltert wird, sollte man idealerweise mit einer Trinktemperatur von 14 bis 15 °C genießen. Mehr Restsüße enthält der Grasparossa di Castelvetro, dessen Rebsorte südlich von Modena angebaut wird. Der Reggiano aus dem Westen von Modena wird aus verschiedenen Lambrusco-Varianten gewonnen. Besonders süß schmeckt der Salamino di Santa Croce.
Aufgrund der erfrischenden Perlage empfiehlt sich ein trockener Lambrusco als perfekter Begleiter zur gehaltvollen emilianischen Küche mit Tortellini in Sahnesauce und Lasagne mit Béchamel-Sauce. Ein süßerer Vertreter passt ideal zu Erdbeertartes oder auch Keksen.
Genießen Sie vorzügliche italienische Lambrusco Weine von Medici Ermete, Chiarli oder Albinea Canali.